Künstliche Intelligenz und die damit einhergehende, immer schneller voranschreitende Digitalisierung wirkt sich besonders auch im Arbeitsalltag aus. Einer Umfrage von Deloitte zufolge bemerken fast alle befragten Arbeitnehmer*innen, dass ihre Arbeitgeber*innen verstärkt in neue Technologien investieren. Zumindest 16% der Angestellten geben an, dass KI zumindest gelegentlich im Unternehmen angewendet wird. Vor allem erleichtert sie repetitive Aufgaben und datenbasierte Entscheidungen. Gleich viele sehen KI sowohl als Chance als auch als Bedrohung. Die Angst, den Arbeitsplatz aufgrund neuer Technologien zu verlieren, wächst. Gerade Stellen, die durch Automatisierungen abgelöst werden könnten, wären am stärksten davon betroffen. Gerade aber für soziale Berufe stellt die künstliche Intelligenz keine Gefahr dar: Hier wird auch in Zukunft immer noch der Mensch im Vordergrund stehen.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- 87% der befragten Arbeitnehmer*innen bemerken eine verstärkte Investition in neue Technologien und Infrastruktur.
- 61% befürworten eine ausgewogene Mischung aus menschlicher Interaktion und technologischer Unterstützung.
- 38% der Befragten äußern Ängste vor einem Verlust von Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung.
- 16% der Angestellten geben an, dass KI zumindest gelegentlich im Unternehmen angewendet wird. Vor allem bei repetitiven Aufgaben und Automatisierungen (49%) sowie bei datenbasierten Entscheidungen (34%) kommt die Technologie zum Einsatz.
- 75% sehen technische Kenntnisse wie Programmierung und Datenanalyse als unverzichtbar an. Aber auch kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten (65%) sowie Kommunikations- und Zusammenarbeitserfahrung (58%) sind von zunehmender Bedeutung.
Wie sich die neuen Technologien auf die Personalberatung auswirken, welche Jobs besonders gefährdet sind und welche als sicher gelten, lesen Sie bei unseren Kolleg*innen von NGOjobs: Der Digitale Umbruch der Arbeitswelt: Herausforderungen und Chancen
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